Klare Prozesse und klare Verantwortungen reduzieren Zeit und Kosten und erhöhen die Motivation aller Beteiligten!
Die Prozesse sind ein Hauptkostentreiber des Fuhrparks. Kein Wunder sind die Tätigkeiten rund um den Fuhrpark vielfältig und schnittstellenreich:
- Einkauf und Service (Fahrzeug, Reifen, Versicherung, Tankkarte)
- Verkauf (Fahrzeugverwertung)
- Fahrerkommunikation und Motivation (von Monteuren über Vertriebsmitarbeitern bis hin zu Führungskräften)
- Personal, Betriebsrat (Dienstverträge, Dienstwagenregelung)
- Recht (Lieferantenverträge, Halterhaftung, Arbeitsschutz, Steuern, Strafgesetzbuch)
- Controlling (Fuhrparkdaten, Steuerung)
- Finanzen (Leasing, Kosten, Steuern)
In allen Bereichen gibt es interne und externe Schnittstellen und Dienstleister.
Der erste Schritt
ist die Entscheidung für die passende Produkte und Dienstleistungen. Beispielsweise die Fahrzeuganschaffung unter Berücksichtigung der TCO (Fahrzeuggesamtkosten).
Meilensteine der Umsetzung
- Festlegung interner Verantwortungsträger und optimaler Lieferanten
- Auflistung der Prozesse und Vereinfachung
- Reduktion von Schnittstellen
- Dokumentation
- Implementierung
Um die laufende Abstimmung zwischen Fuhrparkleiter, den beteiligten Unternehmenseinheiten, der Geschäftsleitung und den externen Lieferanten möglichst gering zu halten, werden anfangs alle Beteiligten produktiv eingebunden und die Ergebnisse in einer Dienstwagenregelung niedergelegt.
Verwaltet man den Fuhrpark selbst, macht es durchaus Sinn sämtliche Prozesse zu dokumentieren. Der Aufbau eines internen Reporting ermöglicht eine effektive Steuerung und reduziert Risiken und Kosten.
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