„Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt!“ Aber nicht Wilhelm Busch, sondern die Regierung hat mit den aktuellen Steuererhöhungen vielen Unternehmen einen Streich gespielt. Solche Überraschungen werfen einen Großteil der Fuhrparkpläne über den Haufen.
Ab 1. März soll für Fuhrparkneuzugänge eine rein auf den CO2-Ausstoß basierende Nova-Berechnung gelten. Hinzu kommt eine Erhöhung der motorbezogenen Versicherungssteuer, die zudem den Fahrzeugbestand trifft. Die Richtung ist klar,
auch wenn die letztgültige Variante aufgrund der vielen Diskussionen und Petitionen noch offen scheint. Der Einfluss auf die Fuhrparkkosten ist groß.
Kosteneinsparungen waren in den Fuhrparks die letzten Jahre das zentrale Thema. Es wird kaum möglich sein, an weiteren Kostenrädchen zu schrauben. In den meisten Unternehmen wird eine strategische Neuausrichtung des Fuhrparks erforderlich sein. Idealerweise nutzt man diese Neuausrichtung, um die gesamte Unternehmensmobilität unter die Lupe zu nehmen:
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